Es tut uns leid, aber dieser Termin ist ausgebucht.
Start ist an der Wissenschaflichen Bibliothek/Stadtarchiv, Weberbach 25.
Anmeldung und Kontakt: info@afrikanischecommunitytrier.de
Von Kolonialwarenläden bis hin zu rassistischer Reklame: Ein neuer Rundgang in Trier deckt auf, wie stark der Alltag der Stadt vom Kolonialismus geprägt wurde – und es bis heute geblieben ist.
Die deutsche Kolonialgeschichte ist noch nicht wirklich in der öffentlichen Auseinandersetzung angekommen. In Trier soll sich das ändern. Man denkt es nicht, aber auch hier war der Alltag der Menschen vom Kolonialismus geprägt und ist es bis heute. Die Spuren, die der Kolonialismus in der Stadt hinterlassen hat, nimmt eine Gruppe Studierender mit anderen Interessierten unter der Federführung von Dr. Eva Bischoff von der Uni Trier und Christiana Kaup-Ijezie von der Afrikanischen Community Trier unter die Lupe. Dabei haben sie drei Vereine als Partner im Boot: Neben der Afrikanischen Community Trier die Arbeitsgemeinschaft Frieden und den deutsch-namibischen Verein Suni.
Der vollständige Artikel, veröffentlicht vom Volksfreund unter diesem Link:
Vor 120 Jahren wird im damaligen Südwest-Afrika, dem heutigen Namibia, an Herero und Nama ein Massaker verübt. Verantwortlich ist General von Throtha, zuvor Divisionskommandeur in Trier. Doch es ist nicht die einzige Person und Institution, die die koloniale Verbindung unserer Region aufzeigt. Weitere Informationen enthält der Podcast von Volksfreund TV unter folgendem Link:
https://www.youtube.com/watch?v=CKIdlsLpaJA