Die Atempause ist ein Kriegsfilm aus dem Jahr 1997 von Francesco Rosi mit John Turturro und Rade Serbedzija.
27. Januar 1945, Auschwitz. Die Rote Armee befreit die letzten Überlebenden des von den Nationalsozialisten fluchtartig verlassenen Vernichtungslager. Primo, ein junger italienischer Chemiker, gehört zu den Befreiten. Für ihn und für einige seiner Kameraden beginnt ein langer Weg zurück ins Leben, eine Monate dauernde Odyssee durch das vom Krieg gezeichnete Europa. Primo ist ein ironischer, humorvoller, aber auch distanzierter Beobachter der Erlebnisse der bunt zusammengewürfelten Gruppen, die sich mit neuem Lebensmut auf eine Reise begibt, die jeden einzelnen mit den Weiten seiner vielfach malträtierten und sich nur allmählich den Erinnerungen und einem notwendigen Schmerz öffnenden Seele konfrontiert…
Begleitprogramm
Die Hochschulgemeinden werden am 27. Januar 2023 aus Anlass des Gedenktages wie in den Vorjahren einen Ökumenischen Gottesdienst anbieten. Dieser wird um 15.00 Uhr in der VHS Raum Beletage stattfinden. Zudem ist eine öffentliche „Kennkarten-Aktion“ zum Gedenktag für NS-Opfer geplant. Aus Anlass des Nationalen Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus lädt die AGF am 29. Januar 2023 zu einem „Rundgang gegen das Vergessen“ um 11 Uhr, Start: Neue Synagoge Trier ein. Bitte die Ankündigungen in der Tagespresse beachten sowie auf unsere Webseite schauen: www.agf-trier.de